...und weiter gehts mit den Behörden und dem Anwalt

...ich hab ja noch einiges an Papierkram vor mir.
Nachdem ich ja nun die Fotos von der neuen Adresse gemacht und die Aenderungen mitgeteilt hatte, sowie auch meine zwei gesetzlich vorgeschriebenen Angestellten endlich gefunden hatte, will mein Anwalt für die monatliche Steuererklärung auch mein Kassenbuch sehen mit den Quittungen und den Rechnungen sehen.
Da ich alles Digital zur Vefügung habe, lud diese auf den Onlinespeicher hoch und schickte ihm den Link, damit er sich das ansehen kann.
Es hat jetzt 10 Tage gedauert, bis mir dann seine Sekretärin mitgeteilt hatte, das diese Unterlagen jetzt brauche. Ich schickte den Link also nochmal und so erfuhr ich, das sie die Originalpapiere brauchen.
Für mich hiess das also, wieder mal aufs Bike und ab nach Kathu ins Anwaltsbüro diese blöden Zettel abliefern.
Netterweise hat auf dem Patong Hill auch ein Lastwagen einen Strommast umarmt und vor lauter Freude seine ganze Ladung auf der Strasse verteilt. So ist man dann halt länger unterwegs.
Meinen neuen Laptop brachte ich auch noch zum Windows installieren, den hab ich auch noch nicht wiedergesehen bis jetzt.
Zürück zuhause macht ich dann mit dem Hausbesitzer zusammen den Mietvertrag fürs Haus und eine Kopie davon schickte ich sofort meinem Anwalt.
Tags darauf teilte mir dann per Mail mit, das er diesen so nicht verwenden könne, da er auf mich privat lautet und nicht auf die Firma.
Also wieder zum Hausbesitzer, dort ihr mal das Telefon gegeben und auf einmal kann mein Anwalt plötzlich die Papiere selber erstellen.
Da frage ich mich dann schon, warum er mich für einen Zettel um die halbe Insel schickt.
Diese Tage können einem ganz schön frustrieren.
Aber heute abend treffe ich mich noch mit Ettore und Christina zum Nachtessen, die waren jetzt auch wieder zwei Wochen hier in den Ferien und sie wollen bereits im Frühling, wenn ich noch da bin wieder kommen.
So hat jeder Tage seine Verrückheiten und wundervollen Dinge. Leider können einem die schlechteren Sachen ganz schön runterziehen, insbesondere wenn man mutterseelen allein hier versucht, sich durchzukämpfen.
Ich habe zwar viele Freunde, aber die haben auch ihre Probleme und da sie halt hier aus Thailand sind liegt das Verständnis halt etwas anders.
Nichts desto trotz mache ich weiter.
Christina und ich (Ettore hat das Fotos geschossen, nicht das da wieder getuschelt wird).

Das Hausbesitzer Ehepaar, denen auch das Hotel Rai Rum Yen gehört entwickeln sich für mich immer zu den ganz grossen Unterstützern und ich fange an, mich richtig wohl zu fühlen.
Auch habe ich hier ein paar Schweizer im Hotel kennegelernt, so kann auch mal wieder meine Sprache quasseln.
Es geht mir also gut und ich arbeite daran, es noch besser zu machen.

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